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| Artikel-Nr.: 858A-9783540091868 Herst.-Nr.: 9783540091868 EAN/GTIN: 9783540091868 |
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![](/p.gif) | Übersicht zum Anhang.- 1. Was Gesprächsleiter (GI) und Stichwortgeber (Stg) über das Modellunterstützte Rollentraining (MURT) wissen müssen.- 1.1. Das Rollenspiel -- keine neue Psychotechnik.- 1.2. Warum setzen wir das Rollenspiel im Behandlungsvollzug ein? -- Ansatzpunkt und Wirkungsweise der Lerngesetze.- 1.3. Realitätsmangel -- kann man im Rollenspiel die wirkliche Alltagssituation bewältigen lernen?.- 1.4. Wechselwirkung von Verhalten und Einstellung -- kann Verhalten Einstellungsänderung bewirken?.- 1.5. Übertragung auf ähnliche Situationen.- 1.6. Was versteht man unter Lernzielen?.- 1.7. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit vor dem Rollenspiel?.- 1.8. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit nach dem Rollenspiel?.- 1.9. Zusammenarbeit von Gesprächsleiter und Stichwortgeber.- 2. Der Stichwortgeber (Stg).- 2.1. Was unterscheidet den Stichwortgeber vom Schauspieler?.- 2.2. Modellabweichendes Verhalten und Belastbarkeit des Rollenspielpartners.- 2.3. Auswirkungen des Zuschauerverhaltens.- 2.4. Verantwortung für technische Geräte.- 3. Der Gesprächsleiter (GI).- 3.1. Kommunikation.- 3.2. Führungsstile.- 3.3. Ablauf der MURT-Sitzung.- 3.4. Beispiel für eine Argumentationskette. Weitere Informationen: ![](/p.gif) | ![](/p.gif) | Author: | Jörg Alisch; Max Steller; Maren Langlotz; W. Hommers; Max Steller; Hans-Joachim Zienert; Hans J. Zienert | Verlag: | Springer Berlin | Sprache: | ger |
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![](/p.gif) | | ![](/p.gif) | ![](/p.gif) |
![](/p.gif) | Weitere Suchbegriffe: Jugendlicher Täter; Resozialisierung; Selbstkontrolle; Sozialtherapie; Therapie; Täter, Jugendlicher Täter, Resozialisierung, Selbstkontrolle, Sozialtherapie, Therapie, Täter |
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