Der Satanische Nationalist

Erstmals wird hier der Versuch unternommen, die Philosophie des zeitgemäßen Satanismus, der von Anton S. LaVey kodifiziert und in seinem Grundlagenwerk der Satanischen Bibel niedergeschrieben wurde, auf die nationalistische Weltanschauung zu übertragen und mit der germanisch-heidnischen Mythologie zu vereinigen. In diesem Schriftwerk sind gesellschafts-politisch- und religionskritische Abhandlungen enthalten, die aus der Sicht des Linkshändigen Pfades betrachtet und deren Thesen in diabolischer Manier hinterfragt werden - nebst einem kleinen Exkurs in die ,,Satano-Botanik". Gleichfalls wird das neugeschaffte mythisch-magische System des Weges der Svartaloga aufgezeigt und detailliert dargelegt, welches mythologisch auf den germanischen Urkräften, den sog. Thursen (Riesen) sowie den Gegenmächten der Asen/Wanen (Götter), also den Anti- Göttern des germanischen Pantheons: Surt, Loki, Angrboda, Nidhögg und deren Kinder Hel, Fenrir und Jörmungand beruht. Hingegen den bekannten Spielarten des germanischen Pfades zur Linken steht der Weg der Svartaloga in der Tradition des Satanismus von Anton S. LaVey und ist somit pro-kosmisch und in der Tat lebensbejahend.