Grasschere – für schwer zugängliche Stellen des Rasens
Mit Hilfe von
Gartengeräten wie z. B. Hacke, Gartenkarre oder Kompostgabel kann der Garten auf Vordermann gebracht werden – Laub zusammen harken, neue Samen pflanzen oder Äste schneiden. Um an der kleinen Oase lange Freude zu haben, sollte der Rasen nicht außer Acht gelassen werden. Neben der richtigen Bewässerung und dem regelmäßigen
Mähen gehört der Rasenschnitt an schwer zugänglichen Stellen auch dazu. Mit einer Grasschere, die auch als Rasenschere bezeichnet wird, können diese Problemstellen beseitigt werden.
Verschiedene Modelle bietet der Handel an, Geräte mit Akku oder Langstiel für aufrechtes Arbeiten sind erhältlich. Je nach Hersteller ist das Obermesser der Grasschere um 90, 180 oder 360 Grad drehbar, wodurch Sie leicht problematische Stellen erreichen. Antihaftbeschichtete Schneiden sorgen für ein leichtes und exaktes Arbeiten und verhindern das Verkleben der Schere. Ein ergonomisch geformter Griff erlaubt ermüdungsfreies Arbeiten bei gleichzeitig kraftvollem Schnitt.
Schutz und Pflege
Achten Sie bei der Arbeit mit Rasenscheren auf Ihre Sicherheit, denn diese Geräte haben eine große Schneidekraft. Generell sollte beim Umgang mit elektrischen Werkzeugen an die nötige
Schutzausrüstung gedacht werden. Sorgen Sie vor allem dafür, dass Ihre Hände und auch Ihre Beine geschützt sind.
Damit Sie lange Freude an der Grasschere haben, sollten Sie sie nach Gebrauch trocken und staubfrei lagern. Je nach Bedarf können Sie die Schere von einem Fachmann nachschärfen lassen.