Übersicht | "Intensivkühler"Überbegriffe Unterbegriffe |
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Intensivkühler, Kern NS 14,5/23, Hülse NS 14,5/23, Mantellänge 160 mm (2 Angebote) Intensivkühler, Kern NS 14,5/23, Hülse NS 14,5/23, Mantellänge 160 mm, Borosilikatglas 3.3 |
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€ 73,41* pro Stück |
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€ 118,68* pro Stück |
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€ 64,05* pro Stück |
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€ 118,15* pro Stück |
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 Weitere Informationen zum Thema Intensivkühler | |  | Der Intensivkühler - ein spezielles Glasbauelement im Labor
Im Labor werden Glasbauelemente unterschiedlichster Art genutzt, wenn sie dem Versuchsablauf dienlich sind. Kühler und Kolonnen werden eingesetzt, wenn es um die thermische Trennung unterschiedlicher Flüssigkeiten geht, die verschiedene Siedepunkte besitzen. Ein bekanntes Beispiel für den Einsatz von Laborkühlern ist die Destillation. Auch der Intensivkühler gehört zur Gruppe der Laborkühler.
Zum Aufbau eines Intensivkühlers
Der Intensivkühler kann man sich als eine Kombination aus einem zylindrischen Liebig-Kühler für den äußeren Kühlmantel und einem spiralförmigen Dimrothkühler im Inneren vorstellen. Jeder Durchfluss hat seinen eigenen Anschluss, wobei häufig aufschraubbare Kunststoff-Oliven angeboten werden. Das Glas selbst besitzt den typischen Schliff der Laborgefäße. Die Anschlüsse der Schliffe werden in der Größeneinheit NS angegeben, während man für Gewindeanschlüsse GLvorfindet. Der Intensivkühler wird im Laboraufbau durch eine mittig sitzende Klammer mit Verbindung zu einem Stativ gesichert.
Die Aufgabe eines Laborkühlers
Laborkühler sind im Allgemeinen dazu konzipiert, Flüssigkeiten oder Gase abzukühlen. Dabei werden je nach Verwendungszweck und Arbeitstemperatur verschiedene Typen eingesetzt. Der Intensivkühler besitzt aufgrund der inwendigen Spirale die größte Kühlfläche und eignet sich gut für Medien wie Diethylether mit niedrigem Siedepunkt, hier bei 35 Grad Celsius.
Zur Verwendung
Der Intensivkühler ist multifunktional, weil er einerseits als senkrechter Produktkühler ( Vertikal-Intensivkühler) und andererseits auch als Rückflusskühler genutzt werden kann.
Das Material
Auch der Intensivkühler besteht als Laborkühler in der Regel aus Duran- oder Borosilikatglas. Falls allerdings flusssäurehaltige Lösungen verarbeitet werden, werden speziell für diesen Fall angefertigte Kunststoffkühler genutzt. Kunststoff leitet nämlich prinzipiell die Wärme nicht so gut wie Glas.
Das Kühlmittel
Als Kühlmittel kommt oft Wasser oder Luft in Betracht. Wird das Kühlmittel bewegt, bildet es bei der Nutzung des Intensivkühlers als Rückflusskühler einen Gegenstrom zum Medium. Produktkühler hingegen sollen möglichst schnell eine weitgehende Abkühlung bringen. Hier sollte das Kühlmittel im Gleichstrom fließen.
Ein Beispiel zur Kühlfläche
Ein Intensivkühler für das Labor mit doppelter Kühlspirale und einer Mantellänge von 400 mm ergibt eine Kühlfläche von 1.500 Quadratzentimeter.
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