Übersicht | "RFID-Lesegerät"Überbegriffe Zubehör |
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€ 125,00* pro Stück |
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ELATEC TWN4 MULTITECH LEGIC 42 USB |
€ 173,69* pro Stück |
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ELATEC TWN4 MULTITECH 2 HF SERIAL |
€ 142,00* pro Stück |
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€ 55,70* pro Stück |
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€ 74,42* pro Stück |
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€ 308,02* pro Stück |
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€ 128,74* pro Stück |
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SIMATIC RF300 Reader RF360R, IE, IP67, 0 bis +55°C (5 Angebote) SIMATIC RF300, Kompakt-Reader RF360R, für Profinet, Ethernet, EtherNet/IP SIMATIC RFReader RF360RHF-Reader für die berührungslose Identifikation in geschlossenem Produktionskreislauf in der industr... |
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€ 917,93* pro Stück |
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RFID Lesegerät - RFI 32 L 120 (6 Angebote) Arbeitsfrequenz: 0,125 MHz Funktionen: I/O, Lesetor-Steuerung, LED-Anzeige, parametrierbare Betriebsmodi Lesedistanz (RF-ID): 80 mm Versorgungsspannung: 12 ... 30 V, DC Schnittstelle: Prozess, RS 2... |
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€ 1.006,38* pro Stück |
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€ 67,66* pro Stück |
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€ 2.110,17* pro Stück |
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€ 75,86* pro Stück |
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Transponderleser (3 Angebote) Anschluss an RS232-Schnittstelle der Gerätetester C.A 6107 / C.A 6108. Ermöglicht die Identifizierung von Prüflingen mit RFID-Transpondern zur Vereinfachung der Wiederholungsprüfung. |
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€ 607,58* pro Stück |
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RFID Schreib-/Lesegerät - RFM 32 SL 200 (7 Angebote) Arbeitsfrequenz: 13,56 MHz Funktionen: I/O, parametrierbare Betriebsmodi, Lesetor-Steuerung, LED-Anzeige Schreib-Lesereichweite, max.: 110 mm Versorgungsspannung: 12 ... 30 V, DC Schnittstelle: Pro... |
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€ 847,47* pro Stück |
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1st task B-T4BT-FB2BEL6-SVC |
€ 204,79* pro Stück |
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 Weitere Informationen zum Thema RFID-Lesegerät | |  | RFID-Lesegeräte zum sicheren Auslesen von RFID-Chips
RFID-Lesegeräte (Radio-Frequency IDentification), RFID-Scanner und RFID-Drucker kommen überall dort zum Einsatz, wo genaue Daten ohne manuelle Erfassung gewonnen werden müssen. Sie werden daher vor allem in der Logistik, in Bibliotheken, aber auch in größeren Betrieben zur Inventarisierung eingesetzt.
RFID-Lesegeräte in verschiedenen Ausführungen
RFID-Lesegeräte sind stets als Handgerät ausgeführt. Sie wiegen nur wenige hundert Gramm und können so leicht in einer Hand getragen werden. Die Kunststoffgehäuse sind daher auch oft gummiert und weisen eine gute Griffigkeit und Haptik auf. Zusätzlich verfügen RFID-Lesegeräte meist über eine Handschlaufe, so dass sie nicht versehentlich herunterfallen können. Die Systeme arbeiten bei verschiedenen Frequenzen (in Europa meist bei 13,56 Mhz) und werden mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben. Teilweise sind für besonders energieintensive Applikationen zur Erhöhung der Lebensdauer der Akkus auch spezielle Hochleistungs-Akkumulatoren mit deutlich erhöhter Kapazität erhältlich, die ein langes Arbeiten ohne zwischenzeitliches Aufladen ermöglichen.
Die RFID-Lesegeräte werden über eine drahtlose Bluetooth- oder - bei größeren Systemen - auch über eine WLAN-Schnittstelle mit der Firmen-EDV verbunden, so dass die gewonnenen Daten sogleich weiterverarbeitet werden können. Dazu müssen jedoch gerätespezifische Treiber für die RFID-Lesegeräte auf dem Personal Computer installiert sein, der die Daten empfängt. Daher liefern die Hersteller der RFID-Lesegeräte in aller Regel Treiber auf CD-ROM für unterschiedliche Betriebssysteme mit, so dass die handlichen Geräte plattformunabhängig betrieben werden können. Für den Einsatz in gefährlichen Umgebungen sind einige RFID-Lesegeräte nicht nur schutzartzertifiziert, sondern sind auch als schwer entflammbar gekennzeichnet und entsprechend getestet.
Wie RFID-Lesegeräte funktionieren: die Technik
In aller Regel verfügen die Lesegeräte über einen Flash-Speicher, der nicht nur die Firmware beinhaltet, sondern auch Speicherkapazität für die Zwischenspeicherung von Daten bietet. Da viele RFID-Lesegeräte zusätzlich als Barcode-Scanner verwendet werden können, sind sie sehr flexibel einsetzbar. Die Scanner unterstützen dabei meist eine Vielzahl von unterschiedlichen Barcode-Spezifikationen. Sie können mit einer Distanz bis zu etwa einem halben Meter vom Transponder oder Barcode entfernt betrieben werden. Der erfolgreiche Lesevorgang vom Transponder oder dem Barcode wird dem Anwender durch ein optisches und ein akustisches Signal angezeigt. Weil einfachere RFID-Lesegeräte sich ausschließlich zum Einlesen bereits gespeicherter Informationen eignen, sind sie nur mit wenigen Statusanzeigen und Tasten ausgestattet.
Hochwertige RFID-Lesegeräte weisen dagegen in aller Regel einen eigenen kleinen Computer mit eigener Flash-Speicherkapazität, einem Display und einer Tastatur auf. Das Display kann dabei meist farbige Menüs darstellen und liefert eine Auflösung in QVGA (320x240 Punkte). Dabei ist es als Touch Screen ausgelegt und kann also auch mit einem Fingerduck oder einem kleinen Stift bedient werden durch Druckeinwirkung. Die Software kann bei diesen Geräten außerdem Zusatzfunktionen enthalten, die es ermöglichen, auch beschädigte Barcodes zu lesen. Außerdem eignen sich einige der hochwertigen RFID-Lesegeräte auch zum Encodieren von RFID-Transpondern. Da diese RFID-Leser zusätzliche microSD- oder SD-Kartenslots besitzen, kann der Speicher ohne Beschränkung erweitert werden. Wie die kleineren Lesegeräte können auch die mit Display und Tastatur ausgestatteten RFID-Lesegeräte mit einer Hand bedient werden und wiegen somit kaum mehr als die kleineren Systeme. Sie weisen zudem oft WLAN-Schnittstellen nach dem 802.11a/b/g-Standard auf und können deshalb problemlos in jedes handelsübliche drahtlose Netzwerk integriert werden. Treiber sowie entsprechende Software-Tools zur Programmierung der Geräte liefern die Hersteller modell- oder baureihenspezifisch in aller Regel mit.
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