Die Scheibenschutzdecke zur Abschirmung der Glasscheiben
Bei Arbeiten im Bereich der
Schweiß- und Löttechnik entsteht oft Funkenflug. Auch können Spritzer und flüssige Schweißperlen beim Schweißen und heiße Funken beim Flexen und Schleifen auf empfindliche Oberflächen wie Glasscheiben treffen und dort unwiderruflich Brandschäden, Löcher oder vom
Bodenbelag schwierig zu entfernende Rückstände hinterlassen. Vor allem im Karosseriebau und in KFZ-Werkstätten ist eine Scheibenschutzdecke zum Abschirmen vor diesen typischen Risiken unabdingbare Voraussetzung für den
Brandschutz einerseits und zum Sachschutz andererseits.
Fahrzeugteile, Autozubehör wie der Autospiegel, die Frontscheibe und Heckscheibe des Wagens stellen neben dem Autolack hochempfindliche Bau- und Karosserieteile dar, die bei Reparaturen und sonstigen Arbeiten mit Funkenflug und Hitzeentwicklung unter anderem mit Scheibenschutzdecken isoliert werden sollten. Auch im Schiffs- und Flugzeugbau sowie im Bereich Bau, Handwerk, Agrar werden
Schutzdecken und
Flammschutzmatten verwendet, um beispielsweise die Büroeinrichtung, Betriebsausstattung, Lagerausstattung wie Werkbänke vor Schäden zu bewahren.
Scheibenschutzdecken für optimalen Schutz
Scheibenschutzdecken sind in verschiedenen Größen erhältlich, um somit unterschiedliche Front- und Heckscheiben der spezifischen Wagenmodelle oder LKW komplett zu isolieren. Dabei ist darauf zu achten, dass neben der korrekten Größe auch die Resistenz, bzw. der passende Feuerwiderstand der Scheibenschutzdecken gewählt wird. Das Spektrum reicht für die maximale Kontakthitze nach DIN 4102-1 mit Schweißperlen, Funkenflug und Spritzern von 600 – 1.300 Grad Celsius. Es bietet sich häufig zum Schutz der Türen des KFZ an, direkt parallel weiteren Brandschutz wie die Türschutzdecke einzusetzen.