Hängeregistratur als direkte Arbeitsplatzablage
In der heutigen Zeit ist eine gute Organisation wichtiger Dokumente von großem Vorteil. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ordnung in den Wust der Unterlagen zu bekommen, denn nur so können Sie sicher sein, dass Sie schnell und zielgerichteten Zugriff auf die gerade benötigten Dokumente bekommen.
Formen der Registratur
Neben der stehenden Registratur – z. B. in Form eines Standardordner – gibt es u. a. die Flachablage, zu der Schnellhefter, Mappen oder Pultordner gehören, sowie die Hänge- und
Pendelregistratur.
Die Hängeregistratur schafft Ordnung
Sie möchten keine stehende Ablage nutzen, sondern Ihre Unterlagen lieber aufhängen? Kein Problem: Ordner gibt es auch als hängende Variante.
Hängeordner, EDV-Hängeordner oder Hängedoppelordner erweitern die Möglichkeiten. Sie verfügen über die gleichen Spezifikationen wie ihre stehenden Kollegen. Die hängenden Varianten haben für das entsprechende Schienensystem vorhandene Aufhängungen rechts und links am Ordnerrücken. Bedenken Sie, dass Sie für diese Art von Ordnern einen entsprechendes
Hängeregistraturwagen oder -schrank benötigen.
Vorteile der Hängeregistratur
Die Hängeregistratur ist als Ablage direkt am Arbeitsplatz besonders gut geeignet. Hier kommen
Hängemappen,
-hefter, -ordner und -sammler zum Einsatz. Überall dort, wo viele Einzelvorgänge zu einem Thema gebündelt werden müssen und wo man schnellen Zugriff haben muss, ist diese Form der Registratur ideal. Die Hängeregistratur ist also für Unterlagen zu verwenden, die häufig benötigt werden.
Praktisch für die Loseblattsammlung sind z. B. Hängetaschen, durch die so genannten Gewebefrösche kann an der Seite nichts herausfallen. Zur zusätzlichen Kennzeichnung verwendet man z. B. Farb- oder Vollsichtreiter sowie Buchstabensignale oder Fehltaschen.