Übersicht | "Diabetikerschuh"Überbegriffe Unterbegriffe |
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€ 406,37* pro 2 Stück |
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€ 404,92* pro 2 Stück |
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€ 404,11* pro 2 Stück |
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€ 404,92* pro 2 Stück |
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€ 403,83* pro 2 Stück |
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€ 402,22* pro 2 Stück |
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 Weitere Informationen zum Thema Diabetikerschuh | |  | Der Diabetesschuh - für besonders empfindliche Füße
Diabetes, landläufig auch als Zuckerkrankheit bezeichnet, hat diverse Auswirkungen auf den Körper, die unabhängig von der zusätzlichen Insulinversorgung entstehen. Ein Beispiel ist die verminderte Schmerzempfindlichkeit an den Füßen, was zu Blasenbildungen oder wunden Stellen führen kann, wenn man nicht mit den passenden Diabetesschuhen vorbeugt. Empfindungsstörungen im Schuhwerk kann man durch eine Kontrolle mit den Augen oder Händen zum großen Teil ausgleichen, wenn man es geübt hat. Eine verminderte Blutzufuhr bewirkt zusätzlich eine schlechte Heilung der Verletzungen, weshalb unbedingt proaktiv gehandelt und niemals barfuß gelaufen werden sollte.
Auf welche Schuheigenschaften man Wert legen sollte
Die unterschiedliche Schmerzempfindlichkeit in den Fußsohlen kann auch zu einer unwillkürlichen Druckverlagerung und so zu Schmerzen in den Füßen, Knien, Hüften oder im übrigen Bewegungsapparat führen. Solchen Druckverlagerungen kann durch individuell geformte Fußbetten vorgebeugt bzw. auch Fehlnutzungen ausgeglichen werden. Hier empfiehlt sich, einen Arzt zur Beratung hinzuzuziehen. Die Diabetesschuhe gibt es in Ausführungen für den linken oder rechten Fuß, aber auch in seitengleichen Varianten, das heißt, ein Schuh ist sowohl links als auch rechts tragbar. Je nach Jahreszeit und Anwendungsgebiet sind die Schuhe als Sandale oder auch Stiefel erhältlich.
Auf die richtigen Maße und Verarbeitung achten
Der Schuh muss natürlich die richtige Schuhgröße haben, das heißt er muss lang, breit und hoch genug sein. Einen Anhaltspunkt für die passende Schuhgröße erhält man dann, wenn man Schuhe spät nachmittags probiert, weil die Füße im Laufe des Tages anschwellen. Zudem sollte man darauf Wert legen, dass Nähte, harte Materialien oder Ösen vom Innenraum her nicht zu tasten sind. Von Vorteil ist ferner ein stoßdämpfendes Schuhbett sowie ein relativ flacher Absatz, damit man im Schuh während des Laufens nicht nach vorne rutscht und die Zehen leiden.
Ein vertieftes Fußbett bringt weitere Vorteile
Man kann entzündete Stellen am Fuß mit entsprechenden Verbänden oder Einlagen schützen, wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Tipps zum Umgang mit Diabetesschuhen
Prüfen Sie den Innenraum regelmäßig mit den Händen auf geplatzte Nähte, Fremdkörper wie Steinchen oder den Bruch der Sohle. Tragen Sie atmungsaktive Socken aus Baumwolle oder Seide, um Schwitzen zu vermeiden. An heißen Tagen sollte man die Socken öfter am Tage wechseln und die Füße mit lauwarmen Wasser reinigen und gut abtrocknen. Feuchte Schuhe sollte man nicht nutzen. Besorgen Sie daher besser ein weiteres Paar Diabetesschuhe, um öfter wechseln zu können. Um zu trocknen braucht ein Schuh Ruhezeit, die er nicht auf oder unter einer Heizquelle verbringen sollte. Einige Varianten sind auch in der Waschmaschine waschbar.
Wichtige Überlegungen
Ein Diabetesschuh kann auch sehr gut bei offenen Wunden oder Geschwüren getragen werden. Er eignet sich in diesen Fällen daher eher als ein geschlossener Sanitätsschuh. Klettverschlüsse sind zudem verstellbar, passen sich den Gegebenheiten sehr gut an und sind leicht zu bedienen. Eine Stabilisierung des Rückfußes - besonders bei Sandalen - trägt ebenso zur Sicherheit beim Gehen bei wie ein verhältnismäßig hoher und stabiler Schaft.
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