 |  |  |  | Übersicht | "Gaswarngerät"Überbegriffe |
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€ 286,55* pro Stück |
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€ 387,07* pro Stück |
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€ 445,17* pro Stück |
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€ 444,68* pro Stück |
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€ 435,01* pro Stück |
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€ 654,17* pro Stück |
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€ 928,39* pro Stück |
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€ 1.037,49* pro Stück |
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€ 1.034,52* pro Stück |
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€ 1.038,23* pro Stück |
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€ 760,89* pro Stück |
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€ 1.119,00* pro Stück |
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 Weitere Informationen zum Thema Gaswarngerät | |  | Das Gaswarngerät - für mehr Sicherheit
Beugen Sie Explosionen und lebensgefährlichen Vergiftungen mit einem Gaswarngerät vor, indem Sie die Gaskonzentrationen in der Luft überwachen. Der Feuerwehr, den Untertage- oder Kanalarbeitern werden mobile Geräte zur Verfügung gestellt, während im industriellen Bereich zur Überwachung von Drucktanks oder Leitungsanlagen stationäre Warngeräte eingesetzt werden.
Vor welchen Stoffen kann ein Gaswarngerät warnen?
- Ein tragbares Gaswarngerät kann vor einer zu niedrigen Konzentration Sauerstoff in der Luft warnen, wobei eine Konzentration unter 17 Prozent als kritisch gilt.
- Brennbare oder explosive Gase erreichen eine kritische Konzentration, wenn sie 10 Prozent der UEG (untere Explosionsgrenze) erreichen, wobei 100 Prozent dem Wert entspricht, wo das Gemisch explosiv wird. Je nach Messgerät kann auch der Alarm erst bei 20 Prozent der UEG voreingestellt sein. Gemessen werden die Konzentrationen von Sauerstoff, Schwefelwasserstoff (z. B. in der Kanalisation), Kohlenmonoxid (an Brandherden), Schwefeldioxid oder Ammoniak (aus Düngemitteln).
- Gaswarngeräte können auch zum Aufspüren giftiger Gase wie von Kohlenwasserstoffen genutzt werden, wie sie häufig in der organischen Chemie auftreten. In der anorganischen Chemie spielen dagegen eher Chlorgase eine Rolle. Auch Blausäure und Phosphine kann man messen.
Welche Arten von Gaswarngeräten es gibt
Ein Gaswarngerät kann schlicht vor einem Gas oder als Multi-Gas-Warngerät gleich vor mehreren Gasen gleichzeitig warnen. Die Messbereiche sollten auf die Umgebung abgestimmt sein, etwa wenn ein Kanalarbeiter vor zu wenig Sauerstoff oder zu viel Schwefelwasserstoff geschützt werden muss. Informieren Sie sich daher über die konkreten Gefahren, denen der Nutzer gegenüber steht, und wählen Sie das entsprechende Gerät.
Die Gassensoren unterscheiden sich - Funktionstests
Je nach Zweck des Gaswarngerätes können die Sensoren die Konzentrationen optisch, elektrochemisch, katalytisch oder mittels Infrarotwellen messen. Ein Funktionstest ist vor jeder Nutzung unbedingt anzuraten, da die Sensoren nicht ansprechen, wenn sie entweder durch einen Sturz des Gaswarngerätes mechanisch zerstört oder die Einlassöffnungen für das Gas verschmutzt sind. Wenn Sie eine Vielzahl von Geräten prüfen müssen, ist es einfacher und zeitsparender, Funktionstests über Docking-Stationen oder mit einem verbunden PC zu machen.
Die Warnung bei kritischen Werten
Die Geräte können einen optischen oder akustischen Alarm auslösen oder auch vibrieren. Da mobile Geräte nicht bei der Arbeit hindern sollen, können Sie auf den Vibrationsalarm setzen, wenn der Nutzer das Gerät am Körper in einer Innentasche einer Jacke oder Hosentasche mitnimmt. Wird das Handgerät umgehängt oder mit einem Gürtelclip befestigt, sollte immer auch ein Warnton erfolgen, da man das Gerät nicht im Blickfeld hat. Stationäre Geräte kommen mit einer optischen Anzeige aus, wenn sie mit Steuereinheiten verbunden sind, die immer unter Beobachtung stehen.
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