Übersicht | "Kerbschnitzbeitel"Überbegriffe Unterbegriffe |
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Weitere Informationen zum Thema Kerbschnitzbeitel | | | Kerbschnitzbeitel - Die Profis für Detailschnitzereien
Kerbschnitzbeitel sind für kleine bis mittlere Bildhauerarbeiten an Holz geeignet. Mit ihnen lassen sich gezielte Verzierungen, Einlegearbeiten und feine Kerben herstellen. Da hier sehr gezielt bei der Holzbearbeitung vorgegangen wird, sind die Beitel relativ kurz gehalten. So lassen sie sich genau ansetzen und die Vertiefung in der Abspanung des Rohlings kann genau dosiert und gesetzt werden. Sie sind die Profis für Detailarbeiten in Reliefs.
Die Stichnummer und Klingenform der Kerbschnitzbeitel
Beim Kerbschnitzeisen wird mit Stichnummern gearbeitet. Das Schnitzwerkzeug kann sowohl über eine komplett gerade gehaltene, als auch über eine gebogene oder gekröpfte Klinge verfügen. Zudem werden Klingen in V-Form angeboten, diese erzeugen eine besonders kantige Vertiefung ohne Rundung. V-förmige Beitel werden mit der Stichnummer 39 gekennzeichnet. Die Stichnummer 1 steht für die komplett gerade Form, die eine einheitlich tiefe Kerbe über die gesamte Schneidbreite- und -länge entstehen lässt. Je höher die Stichnummer wird, umso stärker ist die Biegung der Klinge angesetzt, hier werden der Radius der Halbrundung und die maximale Tiefe bei flächigem Eindringen bestimmt.
Gerade, gebogen, gekröpft
Je nach Gestaltungsziel ist die Klingenform entscheidend für das Ergebnis. Mit einem geraden Kerbschnitzbeitel entstehen auf der gesamten Tiefe gleichmäßige Rillungen. Gebogene Beitel sorgen je nach Biegegrad für weich oder stärker auslaufende Vertiefungen zum Schnitzrand. Der geköpfte Kerbschnitzbeitel ist für kleine Vertiefungen und Aushöhlungen gedacht, da er nur im ersten Drittels der Klinge gebogen ist und die Arbeit ausschließlich mit diesem Bereich ausgeführt wird.
Die Breite der Kerbschnitzbeitel
Mit der Breite des Schnitzeisens bestimmen Sie die Kerbenbreite, die entsteht. Filigrane Arbeiten in Reliefs werden mit sehr schmalen Beiteln ab 2 mm erzielt. Die Breite beziffert grundsätzlich die Schnitzbreite von Kante zu Kante ohne die Höhlung zu berücksichtigen.
Das Heft
Ein gerades Heft ist immer dann vorteilhaft, wenn größere Flächen bearbeitet werden. Ein Birnenheft lässt den Kerbschnitzbeitel sehr gut in der Hand liegen und ist besonders bei filigranen Schnitzarbeiten empfehlenswert. Bei der Verwendung des Birnenheftes wird weitestgehend auf den Einsatz eines Klüpfels verzichtet. Diese Hefte sind besonders griffig und ermöglichen ein präzises Ansetzen und Abspanen am Rohling.
Schärfe für präzise Schnitte
Damit der Kerbschnitzbeitel bereits bei leichtem Druck einen sauberen Schnitt erfolgen lässt, ist gerade bei filigranen und weniger breiten Beiteln darauf zu achten, dass die Schneide immer perfekt geschärft ist. Dadurch kann mit geringerem Kraftaufwand gearbeitet werden und Ausplatzungen aus dem Holz werden vermieden.
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