Übersicht | "Leichtmetallfeile"Überbegriffe |
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PFERD Feilen für die Werkstatt 1652 w 300 H0 (21 Angebote) Spezialfeilen von PFERD sind für besondere Einsatzzwecke optimierte Werkzeuge, zum Beispiel zur Bearbeitung von weichen Metallen oder Duroplasten, zum Entgraten von Drehteilen oder zum Schärfen von... |
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€ 22,49* pro Stück |
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PFERD Feilen für die Werkstatt 1652 w 250 H0 (23 Angebote) Spezialfeilen von PFERD sind für besondere Einsatzzwecke optimierte Werkzeuge, zum Beispiel zur Bearbeitung von weichen Metallen oder Duroplasten, zum Entgraten von Drehteilen oder zum Schärfen von... |
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€ 15,64* pro Stück |
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PFERD Feilen für die Werkstatt 1612 w 250 H0 (31 Angebote) Spezialfeilen von PFERD sind für besondere Einsatzzwecke optimierte Werkzeuge, zum Beispiel zur Bearbeitung von weichen Metallen oder Duroplasten, zum Entgraten von Drehteilen oder zum Schärfen von... |
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€ 12,20* pro Stück |
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PFERD Feilen für die Werkstatt 1612 w 300 H0 (27 Angebote) Spezialfeilen von PFERD sind für besondere Einsatzzwecke optimierte Werkzeuge, zum Beispiel zur Bearbeitung von weichen Metallen oder Duroplasten, zum Entgraten von Drehteilen oder zum Schärfen von... |
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€ 16,44* pro Stück |
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€ 32,48* pro Stück |
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€ 18,48* pro Stück |
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€ 46,11* pro Stück |
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€ 32,16* pro Stück |
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 Weitere Informationen zum Thema Leichtmetallfeile | |  | Die Leichtmetallfeile – eine Spezialfeile für Leichtmetalle
Unter Leichtmetallen findet man Metalle und Legierungen, deren Dichte unter fünf Gramm je Kubikzentimeter liegt. Die Bearbeitung dieser Werkstoffe mit der Leichtmetallfeile erfolgt meist schabend, da es sich oft um eine gehauene Feile handelt. Eine andere Bezeichnung für die Leichtmetallfeile ist auch Weichmetallfeile oder Aluminiumfeile.
Was man mit der Leichtmetallfeile bearbeiten kann
Zu den Leichtmetallen gehören nach Gruppen
- Alkalimetalle (Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Francium),
- Erdalkalimetalle (Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium),
- Skandiumgruppe (Scandium, Yttrium),
- Titangruppe (Titan) und die
- Borgruppe (Aluminium).
Man beachte, dass nicht alle diese Leichtmetalle in der Praxis spanend bearbeitet werden, denn z.B. Cäsium reagiert sofort heftig mit Luft und wird daher nur in geschmolzenen Glasampullen aufbewahrt.
Zu den Leichtmetall-Legierungen gehören Legierungen
- auf Nickel-,
- auf Messing- (wie Zink),
- auf Bronze- (wie Zinn),
- Kobalt-,
- Kupfer- oder
- Magnesiumbasis, wie sie etwa für den Leichtbau verwendet werden, dar.
Der Querschnitt
Leichtmetallfeilen besitzen im Gegensatz zu anderen Feilen einen flachstumpfen (rechteckigen) oder einen halbrunden Querschnitt. Die Feilen laufen in einer Spitze aus, auf die oft ein passender Griff aus Holz oder Metall aufgesteckt wird. Ein ergonomisch geformtes Feilenheft trägt zum ermüdungsfreien Arbeiten bei.
Unfallvermeidung
Durch Feilen entsteht Wärme, die auch je nach Werkstoff zu Bränden führen kann. Man beachte, dass brennende Leichtmetalle nicht mit Wasser gelöscht werden dürfen – es können zusätzlich zu der Brandverbreitung auch Explosionen erfolgen. Am besten nimmt man, wenn verfügbar, Edelgase zum Löschen.
Bearbeitungstechniken
Mit den Leichtmetallfeilen kann man Feilarbeiten zum Entgraten, Anfasen, Schruppen und Schlichten von Weichmetallen durchführen. Eine spezielle Schneidegeometrie verhindert das Zusetzen der Feilen bei der Bearbeitung von weichen und schmierenden Werkstoffen. Neben der Bearbeitung von geraden Flächen sind auch rechtwinklige Geometrien wie Nute und Fugen möglich.
Die Hiebnummer und das Gewicht
Oft besitzen die Leichtmetallfeilen Hiebnummern von „0“, was für „grob“ steht. Eine Feile mit 30 Zentimeter Länge, drei Zentimeter Breiter und einer Dicke von knapp über sechs Millimeter erreicht schnell ein Gewicht von an die drei Kilogramm.
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