Bringen Sie mit Außenlampen Licht ins Dunkel
Eine Außenleuchte ist mehr als eine Leuchte für den Eingangsbereich. Sie kann überall im Freien
eingesetzt werden und somit auch Zufahrten, Garageneinfahrten, Gärten und Wege beleuchten.
Je nach Design, Material und Form wird eine Außenleuchte zum dekorativen Element auf Ihrem Firmengelände.
Sie können außerdem wählen, ob Sie Wandmontage, Deckenbefestigung oder Bodenaufstellung bevorzugen.
Verschiedene Außenleuchten
Neben der gewöhnlichen Außenleuchte gibt es zahlreiche Spezialleuchten für den Außenbereich.
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Die Pollerleuchte hat - wie der Name schon andeutet - eine ähnliche Form wie ein Poller bzw.
ein Pfeiler und ist auf dem Boden aufzustellen.
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Ein besonders ansprechendes Design verspricht die Kugelleuchte. Sie funktioniert meist mit LED
und wird besonders im Gartenbereich auf Rasen oder Wegen verwendet. Wenn Sie die Kugelleuchte befestigen möchten,
eignet sich ein Standfuß oder ein Montagesockel.
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Auch Pflastersteinleuchten setzen stimmungsvolle Akzente in Ihrem Garten.
Oder wie wäre es mit Lichteffekten im Teich vor Ihrer Geschäftsstelle? Eine Schwimmleuchte macht's möglich!
Energieversorgung
Besonders im Gartenbereich sind selten ausreichend Steckdosen für die Beleuchtung vorhanden.
Deshalb sind dort Solarleuchten zu empfehlen. Diese laden sich tagsüber durch Sonnenstrahlung auf
und geben bei Einbruch der Dunkelheit Licht ab. Strombetriebene Außenlampen können Sie dagegen mit Hilfe
eines speziellen Kabels bedienen: das Erdkabel können Sie im Erdbereich verlegen.
Beachten Sie die elektrische Schutzarten
Elektrische und elektronische Geräte sind so konzipiert, dass sie für viele Jahre sicher arbeiten und lange halten sollen, doch äußere Einflüsse können deren Lebensdauer einschränken. Damit Geräte einwandfrei funktionieren, muss verhindert werden, dass z. B. Nässe oder Staub in sie eindringen.
In wie weit sich elektrische Anlagen für bestimmte Umgebungsbedingungen eignen, ohne dass sie zerstört oder gefährlich für den Menschen werden, gibt die Schutzart nach DIN EN 60529 an. Diese setzt sich aus der Abkürzung IP und einer international genormten meist zweistelligen Zahlenkombination zusammen. Dabei steht die erste Ziffer für den Schutzgrad gegenüber Fremdkörpern und Berührungen; die zweite Ziffer sagt aus, ob ein Gerät in feuchter Umgebung verwendet werden darf, also ob das Gehäuse gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Eine dritte und vierte Ziffer sind für zusätzliche Angaben möglich, aber nicht zwingend notwendig.
Für Außenleuchten bedeutet das z. B., dass sie die Schutzart IP 44 erfüllen sollten. Sie bieten dadurch Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Schutz gegen Spritzwasser aus jeder Richtung. Eine Teichlampe sollte IP 68 erfüllen. Dadurch ist diese Leuchte staubdicht, geschützt gegen Fremdkörper und gegen eindringendes Wasser auch bei dauerhaftem Eintauchen.
Praktischer Hinweis
Einige Außenleuchten sind mit einem Sensor bzw. einem Bewegungsmelder ausgestattet. So wird der Außenbereich
automatisch immer dann beleuchtet, wenn Sie das Licht brauchen und Sie schützen sich, Ihre Mitarbeiter
und Kunden vor gefährlichen Stolperfallen im Dunkeln.