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Erweiterungskarten nach dem ExpressCard 54-Standard kommen
ebenso wie ihre technisch baugleichen Pendants gemäß der ExpressCard
34-Spezifikation primär in Notebooks zum Einsatz. Sie bieten wie alle
ExpressCards einen 64 Bit breiten Datenbus und erreichen damit die üblichen
maximalen Datentransferraten von 2 Gigabit/sec. Da sie direkt mit dem Chipsatz
des Notebooks mittels einer USB- oder PCI-Express-Verbindung kommunizieren,
entfallen zusätzliche Controllerbausteine, wie sie die 16- und 32-bittigen
Vorgänger nach dem PCMCIA- und CardBus-Standard noch benötigten.
Besondere Abmessungen
Die ExpressCard 54 weist ein ungewöhnliches Äußeres auf: Sie
ist in L-Form gefertigt und kann aufgrund ihrer Breite von 54 mm lediglich in
den eigens für sie passenden Einschüben von gleichem Umfang eingesetzt werden.
In den beiden anderen nach der ExpressCard-Spezifikation normierten
Standard-Slots von 34 mm und 68 mm kann die ExpressCard 54 nicht betrieben
werden. Auch sind keine Adapter wie bei der ExpressCard 34 vorhanden, die den
Betrieb in CardBus-Steckplätzen erlauben würden.
Um andererseits 34 mm breite ExpressCards in 54 mm-Slots
sicher betreiben zu können, sind entsprechende Adapter erhältlich, die die
kleineren Steckkarten im Einschub mechanisch fixieren.
Die ExpressCard 54 bietet aufgrund der größeren Abmessungen
gegenüber ihrer schmaleren Schwester den Vorteil, dass mehr Anschlüsse nach
außen geführt werden können. So ist es möglich, bei SATA- und
SATA-II-ExpressCards mit 54 mm Breite zwei Anschlüsse nebenbeinander angeordnet
nach außen zu führen, während die ExpressCard 34 nur Platz für einen Anschluss
bietet und zwei Buchsen daher übereinander angeordnet werden müssen. Dies führt
bei vielen flachen Notebook-Gehäusen zu überstehenden Anschlüssen der
ExpressCard, die entsprechend leicht versehentlich beschädigt werden können.
ExpressCards 54 eignen sich daher besonders für den kombinierten Einsatz, bei
dem mehrere - auch
verschiedenartige -
Geräte (beispielsweise FireWire und USB) simultan an einer Karte betrieben
werden können.
Externer Einsatz und in stationären Systemen
Für den externen Einsatz von ExpressCards sind spezielle
Adapter erhältlich, die meistens einen ExpressCard 54-Einschub bieten und über
ein USB-Kabel an den Rechner angeschlossen werden. Hierbei ist zu
berücksichtigen, dass eine über den USB-Bus betriebene ExpressCard bei
geschwindigkeitssensitiven Anwendungen (z.B. mit einem Flash-Speicher) aufgrund
der technischen Einschränkungen des USB-Busses nicht die volle Transferrate
erreichen kann. Um ExpressCards in einem stationären Rechner nutzen zu können,
empfiehlt sich daher nicht der Anschluss über eine USB-Schnittstelle, sondern
der Kauf eines Einschubadapters mit einer PCI-Express-Steckkarte, die im
Rechner fest eingebaut werden. Es sind auch interne Einschubadapter mit
USB-Schnittstellenanschluss verfügbar, die sich jedoch ebenfalls aus Gründen
der erzielbaren Übertragungsgeschwindigkeiten nicht für Bereiche eignen, in
denen möglichst hohe Datenraten erzielt werden müssen.
Im Gegensatz zu den kleineren Erweiterungskarten mit 34 mm
Breite werden die ExpressCards 54 hauptsächlich zur Bereitstellung zusätzlicher
Anschlüsse am Notebook eingesetzt. Ihr primärer Einsatzzweck liegt darin,
FireWire-, zusätzliche USB- und vor allem serielle Anschlüsse nach RS232-Norm
zur Verfügung zu stellen. Da sehr viele aktuelle Notebooks keine fest
eingebauten seriellen Schnittstellen mehr aufweisen, diese jedoch vor allem im
Segment der Messtechnik einen fest etablierten Standard darstellen, können die
Mobilcomputer bei Bedarf schnell und unkompliziert mithilfe von ExpressCards entsprechend
ausgestattet werden.
Verbreitung
ExpressCards
54 sind derzeit bei weitem nicht so weit verbreitet wie die kleineren Varianten
mit 34 mm Breite oder gar die CardBus-Karten. Die relativ geringe Akzeptanz
dürfte in der Bauform liegen: Während ExpressCards 34 in allen drei
spezifizierten Slots genutzt werden können und über Adapter auch in
CardBus-Einschüben, sind ExpressCards 54 lediglich in der 54 mm-Slotvariante zu
betreiben. Da viele der kleinen Netbooks und auch die meisten kompakten Subnotebooks
nur über ExpressCard 34-Einschübe verfügen, können die größeren
Versionen in solchen Geräten nicht genutzt werden. Es empfiehlt sich also bei
der Beschaffung von ExpressCards 54, die vorhandenen Mobilcomputer genau auf
die vorhandenen Schnittstellen hin zu überprüfen, um sicher zu gehen, dass die
Erweiterungskarten auch ohne Probleme darin eingesetzt werden können.