Welcher Katzennapf soll es sein?
Als Futter- und Trinknäpfe für Katzen eignen sich am besten solche aus rostfreiem Stahl oder Keramik. Beides ist leicht sauber zu halten, spülmaschinenfest und hält lange. Gefäße aus Edelstahl sind unten breiter als oben. Ein Gummiring am unteren Rand macht die Näpfe rutschfest. Plastiknäpfe sind zwar preiswerter, haben aber den Nachteil, dass sie mit der Zeit leicht aufrauen und dann den Geruch des
Katzenfutters annehmen.
Größe des Katznnapfs
Für Feuchtfutter und als Trinknapf genügt ein Durchmesser von 15 bis 20 cm, für Trockenfutter darf es auch ein wenig kleiner sein. Kleine Katzennäpfe lassen sich leicht handhaben und erlauben es außerdem, die Futtermengen ziemlich genau zu dosieren. Größere Gefäße verführen fast immer dazu, mehr einzufüllen, als die Katze braucht, weil die Portion in dem größeren Napf so klein wirkt.
Doppelnäpfe
Doppelnäpfe sind praktisch, wenn man sowohl Trocken- wie Feuchtfutter gibt. Sie können damit auch Futter und Wasser servieren. Wechseln Sie dann aber unbedingt nach jeder Mahlzeit das Wasser. Denn viele Futterbrocken landen während des Fressens im benachbarten Napf und verunreinigen somit das Trinkwasser für die Katze. Auf keinen Fall sind Doppelnäpfe für die Fütterung zweier Katzen gedacht. So eng nebeneinander zu fressen, behagt den Katzen überhaupt nicht.
Säuberung der Futternäpfe
Für welchen Futter- und Wassernapf Sie sich auch entscheiden: Reinigen Sie beide in jedem Fall täglich mit heißem Wasser. Spülmittel ist gewöhnlich gar nicht nötig. Im Gegenteil: Es kann sich im Material festsetzen und dann bei Ihrer Katze Naserümpfen hervorrufen.
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