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 Weitere Informationen zum Thema MiniPC | |  | Der Nettop - Klein aber oho
Eine neue Kategorie von vollwertigen Personal Computern bilden die so genannten Nettops.
Bei ihnen handelt es sich um besonders platz- und energiesparende Geräte, die für den Einsatz
als Arbeitsplatzrechner im Büro optimiert sind. Nettops zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
- sehr geringer Platzbedarf (die meisten Geräte weisen in etwa die Maße eines Handbuches auf);
- geringes Gewicht;
- Aufstellung vertikal wie auch horizontal möglich (manche Systeme können zusätzlich mit Hilfe
einer speziellen Halterung an TFT-Displays befestigt werden und
beanspruchen somit gar keinen Platz auf dem Schreibtisch);
- verhältnismäßig geringer Energieverbrauch (meist ca. 60 Watt);
- geringe Wärmeentwicklung durch energiesparende
Prozessoren;
- integrierte Massenspeicher und Anschlüsse, so dass die Nettops einen vollwertigen Büro-PC ersetzen können;
- meistens im System fest implementierte, nicht austauschbare Grafikprozessoren;
- durch sehr kompakte Gehäusebauformen kaum Erweiterungsmöglichkeiten.
Die Ausstattung des Nettops
Nettops sind an den Bedürfnissen und Leistungsanforderungen im
Büro orientiert. Sie sollen eine besonders
platz- und energiesparende Alternative zu Desktop-Computern
oder voluminösen Towern bieten. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde auf bewährte Technologie aus
Netbook und Notebook zurückgegriffen. So sind
nahezu alle Nettops mit den aktuellen, extrem sparsamen Atom-Prozessoren ausgerüstet und der
Arbeitsspeicher ist meist auf einen Maximalausbau von zwei Gigabyte beschränkt.
Grafikkarte und Festplattengröße
Weiterhin werden für die Ansteuerung des Bildschirms oft integrierte Grafikkarten verwendet,
die zwar eine ausreichende 2D-Leistung bieten, für rechenintensive Applikationen wie CAD- oder
3D-Programme jedoch nicht geeignet sind. Als Massenspeicher sind in den Nettops in aller Regel
Notebook-Festplatten mit 6,4 cm (2,5")-Formfaktor eingebaut, die aufgrund ihrer gegenüber den
herkömmlichen Desktop-Festplatten geringeren Umdrehungsgeschwindigkeit und dem kleineren
Cache-Speicher nicht an die Leistungswerte ihrer größeren Brüder heran reichen.
In nahezu allen am Markt befindlichen Geräten ist zudem als optisches Laufwerk ein
DVD-Brenner im Slimline-Format eingebaut, wie sie auch in Notebooks gängig sind.
Wofür sind Nettops geeignet und wofür nicht
Nettops können in erster Linie in Büroumgebungen eingesetzt werden, in denen die üblichen
Büroarbeiten anfallen. Office-Anwendungen, Internet-Applikationen und auch branchenspezifische
Software lassen sich mit diesen Geräten problemlos betreiben.
Nicht geeignet sind Nettops für Bereiche, in denen herausragende Grafikleistungen erwartet
werden (beispielsweise im Konstruktionsbüro) oder auch als Server. Für besonders
rechenintensive Applikationen wie multimediale Programme eignen sich Nettops ebenfalls
nicht aufgrund ihrer relativ geringen Rechenleistung, der schwachen Grafikausstattung
und der begrenzten Speicherkapazitäten.
Vorteile am Arbeitsplatz
Für herkömmliche Arbeitsplätze bieten Nettops einige ergonomische Vorteile:
- Der Schreibtisch bleibt frei und wird nicht durch den Computer dominiert.
- Durch die energiesparenden Komponenten wird oft kein Lüfter benötigt, so dass die
Geräte flüsterleise arbeiten.
- Die in den meisten Modellen trotz ihrer kompakten Bauweise gegebene vollständige
Schnittstellenunterstützung ermöglicht den Anschluss von Peripheriegeräten ohne
zusätzliche Einbauten oder externe Geräte (beispielsweise Kartenleser).
- Die Geräte geben im Betrieb kaum Wärme ab, so dass auch in Büros mit vielen
installierten Nettops das Raumklima im Dauerbetrieb angenehm bleibt.
Worauf Sie beim Kauf von Nettops achten sollten
- Wenn Sie Nettops einsetzen wollen, empfiehlt es sich, einen Blick auf die verschiedenen,
am Gerät befindlichen Schnittstellen zu werfen: Soll das Gerät mittelfristig zukunftssicher
sein, sollten sowohl Gigabit-Ethernet als auch verschiedene USB-2.0-Schnittstellen vorhanden sein.
- Um genügend Investitionssicherheit zu gewährleisten, sollten die ins Auge gefassten
Nettops eine Zweikern-CPU besitzen und
beim Arbeitsspeicher
aufrüstbar sein. Manche Geräte sind mit einem Gigabyte RAM ab Werk ausgerüstet. Bei diesen
Modellen sollte die Möglichkeit bestehen, auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher aufrüsten zu können.
- Achten Sie bei der Grafikausstattung auf den Speicher. Grafikkarten, die einen Teil des
herkömmlichen Arbeitsspeichers für sich abzweigen, sind nicht nur langsamer als solche mit
dediziertem Grafikspeicher, sondern können durch die Verminderung des Arbeitsspeichers auch
zu einer spürbaren Verlangsamung des Gesamtsystems führen.
- Da manche Nettops nur Kunststoffgehäuse aufweisen, sollten Sie beim Kauf auf entsprechende
Prüfsiegel unabhängiger Institute achten. Kunststoffgehäuse schirmen die empfindlichen
Innereien eines Gerätes wesentlich schlechter gegen äußere Störstrahlung ab als Metallgehäuse.
Dies kann zu Problemen führen, wenn in der Nähe des Nettops Geräte betrieben werden, die
starke Störstrahlung verursachen (beispielsweise Transformatoren, Leuchtstoffröhren, große
Elektromotoren).
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