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Der PCMCIA-Standard (benannt nach der PC Memory-Card International
Association) wurde 1990 in seiner ersten Version veröffentlicht und definiert
eine Spezifikation für Erweiterungskarten, die in Notebooks Verwendung
finden. Vor Verabschiedung der PCMCIA-Norm waren Erweiterungssteckplätze in
mobilen Rechnern in den meisten Fällen nicht kompatibel zueinander und konnten
daher auch in aller Regel nur mit wenigen hersteller- und typenspezifischen Optionen
bestückt werden.
Die PCMCIA-Spezifikation definiert in ihren älteren
Versionen eine etwa scheckkartengroße, aus Metall gefertigte Einschubbkarte,
die an einer Seite einen 68-poligen Anschluss besitzt. Die Karten werden in
einen mit einer Auswurfvorrichtung versehenen Schacht eingeschoben.
Ursprünglich primär für Speichermodule und Modems entworfen, sind
PCMCIA-Steckkarten im laufenden Betrieb des Notebooks wechselbar (Hot-Plug-Fähigkeit) und verfügen
über einen 16-Bit breiten Datenbus. Drei verschiedene Typen von
PCMCIA Adaptern sind normiert, die alle die gleichen Grundabmessungen
aufweisen, sich jedoch in der Bauhöhe voneinander unterscheiden (3,3 mm, 5,0 mm
und 10,5 mm). Am weitesten verbreitet sind Steckkarten des Typs II mit 5 mm
Bauhöhe. Typ III-PCMCIA-Adapter mit 10,5 mm Bauhöhe wurden hingegen nur für
Festplatten verwendet und können auch nur in solchen Notebooks eingesetzt
werden, die über zwei übereinander liegende Einschübe des Typs II verfügen.
Im Laufe der Zeit wurde das Interface der Steckplätze weiter
entwickelt, so dass auch andere Verwendungen möglich wurden. Daher konnte sich
der PCMCIA-Standard in sehr kurzer Zeit fest etablieren.
Nachfolger mit doppelter Datenbusbreite
Mit der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung
wurde in der zweiten Hälfte der 90-er Jahre der Nachfolgestandard der
PCMCIA-Norm, die so genannte CardBus-Spezifikation, verabschiedet. Hierbei
handelt es sich um eine zum ursprünglichen Standard mechanisch wie auch
technisch kompatible Norm, so dass ältere, 16-bittige PCMCIA-Karten problemlos
in den neueren, 32-bittigen CardBus-Einschüben betrieben werden können. Durch
eine kleine Änderung im Slotdesign wurde jedoch darauf geachtet, dass die neuen
CardBus-Adapter nicht versehentlich in die älteren 16-Bit-PCMCIA-Slots
eingeschoben werden können. Auch der CardBus-Standard etablierte sich
unverzüglich und ist selbst heute noch in sehr vielen Notebooks anzutreffen.
Aufgrund der weiten Verbreitung der Norm und ihrer zeitgemäßen
Übertragungsraten (bis zu 133 Mbyte/sec.) sind PCMCIA- und CardBus-Steckkarten
für vielfältigste Einsatzzwecke erhältlich:
Um PCMCIA- und CardBus-Steckkarten auch in stationären
Rechnern betreiben zu können, bieten mehrere Hersteller entsprechende
Einbausätze an. Diese Kits werden in einen freien 3,5“-Slot des Rechners eingeschoben und mit einer PCI-Steckkarte
verwendet. Sie bieten in aller Regel zwei Slots für Typ II-Karten.
Während PCMCIA- und CardBus-Karten (und deren Nachfolger
ExpressCard) bei mobilen Rechnern oft die einzige Erweiterungsmöglichkeit
darstellen, ist ihr Einsatz in stationären Systemen nur bedingt zu empfehlen.
Für die meisten Einsatzzwecke sind für die gängigen Bussysteme preiswertere
Steckkarten zum festen Einbau in den PC erhältlich, während für die Verwendung
von PCMCIA- und CardBus-Adaptern zusätzlich ein entsprechendes Einbaukit
erworben werden muss. Da zudem die Adapter selbst in den meisten Fällen teurer
zu beschaffen sind als handelsübliche PCI-Steckkarten zum internen Festeinbau,
sind die mobilen Lösungen nur in eng begrenzten Szenarien (beispielsweise bei
Wechselmedien mit Hot-Plug-Fähigkeit) als Erweiterung für stationäre Systeme in
Betracht zu ziehen.