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Weitere Informationen zum Thema USB Ethernet Adapter
Netzwerkanschluss an jedem Computer: USB-Ethernet-Adapter
Mithilfe eines so genannten USB-Ethernet-Adapter ist es möglich, PCs
ohne Netzwerkanschluss in ein lokales Netz zu integrieren. Der Einsatz eines
USB-Ethernet-Adapters bietet sich immer dann an, wenn:
im Computer kein
freier PCI-Steckplatz mehr vorhanden zum Einbau einer entsprechenden
Erweiterungskarte ist;
der Rechner gar
keine PCI-Erweiterungsplätze bietet oder nicht geöffnet werden kann (Sealed Box);
bei einem Notebook
kein CardBus- oder ExpressCard-Steckplatz vorhanden ist und das Gerät zudem
keinen internen Netzwerkanschluss besitzt.
Da heutzutage USB-Buchsen in großer Zahl an jedem PC
vorhanden sind, kann ein USB-Ethernet-Adapter de facto überall eingesetzt
werden. Die meisten dieser Adapter sind Plug-and-Play-fähig und können somit
sofort nach dem Einstecken am USB-Anschluss in Betrieb genommen werden.
Lediglich bei älteren oder exotischen Betriebssystemen kann es notwendig sein,
zunächst einen Treiber zu laden.
Ausführungen
USB-Ethernet-Adapter sind in verschiedenen Ausführungen
erhältlich:
Bei einigen
Adaptern sind die USB- und Ethernet-Anschlüsse in ein einziges voluminöseres
Gehäuse eingebaut. In das Gehäuse integriert sind meist zudem diverse
Statusanzeigen zur Netzverbindung, wie beispielsweise zum Linkstatus, zur
Übertragungsgeschwindigkeit und gelegentlich auch zum Collisionstatus.
Andere Varianten
sind mit einem einige Zentimeter langen Kabel zwischen USB- auf der einen und Ethernet-Anschluss
auf der anderen Seite versehen. Diese Konstruktion belastet den aufnehmenden
USB-Anschluss am PC Gehäuse mechanisch weniger. Die Statusanzeigen sind meist
in das Gehäuse der Ethernet-Buchse integriert.
Tipps zum Einsatz von USB-Ethernet-Adaptern
Für den Einsatz
mit Notebooks oder Netbooks empfiehlt sich die Nutzung eines
kabelgebundenen USB Ethernet Adapters, da jene Modelle, die beide Anschlüsse in
ein einziges Gehäuse integriert haben, weit über das Rechnergehäuse hinausragen
und daher sehr leicht abgebrochen werden können.
Wenn die über
Ihren USB-Ethernet-Adapter erzielten Datenübertragungsraten ungewöhnlich
niedrig ausfallen, so sollten Sie überprüfen, welchen USB-Standard Ihr Rechner
unterstützt. Ältere stationäre wie auch mobile Systeme sind oft noch auf die
USB-Spezifikation der Version 1.1 ausgelegt. Sie unterstützen daher eine
Transferrate von maximal 12 Mbit/sec., erreichen also lediglich eine
Geschwindigkeit, wie sie in älteren Ethernet-Netzwerken realisiert werden.
Um
Geschwindigkeiten erreichen zu können, wie sie in modernen Fast
Ethernet-Umgebungen üblich sind (100 Mbit/sec.), muss der PC oder Notebook
zwingend über einen Anschluss nach der USB-2.0-Spezifikation verfügen (maximale
Transferrate 480 Mbit/sec.).
Einige Hersteller
bieten inzwischen bereits USB-Ethernet-Adapter an, die für Gigabit-Netzwerke
geeignet sind. Da derzeit (Stand August 2009) jedoch noch keine Rechnersysteme
nach der USB 3.0-Spezifikation erhältlich sind, die die dazu nötigen hohen Übertragungsraten
über den USB-Bus dauerhaft realisieren können, sind auch mit diesen Adaptern
lediglich Transfergeschwindigkeiten nach dem Fast-Ethernet-Standard zu
erzielen.
Achten Sie beim
Kauf neuer USB-Ethernet-Adapter auf die mechanische Beschaffenheit der Geräte.
Insbesondere bei den RJ45-Anschlüssen sollten die Buchsen aus Metall gefertigt
sein, da beim häufigen Einstecken und Abziehen der Netzwerkkabel eine erhöhte
mechanische Belastung gegeben ist. Kunststoffbuchsen zeigen hier schnell Verschleißerscheinungen.
Es empfiehlt sich
beim Kauf von USB-Ethernet-Adaptern generell, solchen Geräten den Vorzug zu
geben, die über entsprechende Statusanzeigen per LED verfügen. Diese können im
Falle von Verbindungsstörungen Hinweise auf Leitungsfehler liefern.