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 Weitere Informationen zum Thema 56K Modem | |  | Weltweit nutzbar: Das 56K-Modem
Als Modem wird ein Gerät bezeichnet, das der Datenübertragung zwischen zwei Endstellen dient. In aller Regel werden Modems dazu genutzt, digitale Signale, die von einer Computerschnittstelle ausgesendet werden, in analoge Signale zum Transport über das Telefonnetz umzuwandeln, oder analoge Daten, die vom Telefonnetz das Modem erreichen, in digitale für die elektronische Weiterverarbeitung zu konvertieren. Diese Vorgänge werden als Modulation und Demodulation bezeichnet. Das Akronym Modem leitet sich somit aus der Funktion des Gerätes als Modulator und Demodulator ab.
Standardisierte Technik
Die ersten Modems kamen bereits vor mehr als 40 Jahren auf den Markt und wurden seither kontinuierlich weiter entwickelt. Alle gängigen Modems arbeiten nach ITU-Spezifikationen, die in den so genannten V-Normen festgelegt sind. Sie regeln die Mindestanforderungen an Übertragungsgeschwindigkeit, Datenkompression, Fehlerkorrektur und die verwendeten Protokolle.
Derzeit sind die V.90- und V.92-Standards üblich. Mit diesen Standards wird maximal eine Downloadgeschwindigkeit von 56 Kbit/sec. erreicht und eine Uploadgeschwindigkeit von 33,6 Kbit/sec. Die Endgeräte werden deshalb auch als 56K-Modem bezeichnet. Zur Kommunikation wird dabei weltweit der standardisierte AT-Befehlssatz verwendet.
Die heute gängigen analogen Modems arbeiten in aller Regel nicht nur als Modulator und Demodulator von Signalen, sondern verfügen meistens auch noch über verschiedene Zusatzfunktionen: Als Faxmodems werden Geräte bezeichnet, mit denen zusätzlich Faxe verschickt und empfangen werden können. Sie benötigen dazu lediglich eine passende Software. Voicemodems können als Anrufbeantworter fungieren, und mit einigen Geräten ist auch das computergestützte Telefonieren möglich.
56K-Modems werden heute hauptsächlich in ländlichen Gebieten ohne Breitbandausbau als Zugangsmöglichkeit zum Internet genutzt sowie zur Fernwartung und Fernsteuerung von computergestützten Maschinen und IT-Infrastruktur.
Tipps zum Einsatz eines 56K-Modems
- Wenn Sie ein 56K-Modem an einem stationären Computersystem einsetzen möchten, empfiehlt es sich, ein externes, über eine serielle oder USB-Schnittstelle betriebenes, Gerät zu verwenden. Die für den Einbau in einen Rechner erhältlichen Modems sind meistens so genannte Softmodems. Diese sind aus Kostengründen in ihrer Funktionalität hardwareseitig eingeschränkt, so dass der jeweilige Gerätetreiber viele Aufgaben übernehmen muss. Da für die Softmodems meist nur für wenige Betriebssysteme Treiber programmiert worden sind, lässt sich das Gerät nach einem Betriebssystem-Update oft nicht mehr nutzen. Externe Modems mit voller Hardware-Funktionalität dagegen können unter den meisten aktuellen Betriebssystemen problemlos eingesetzt werden.
- Wundern Sie sich nicht über lange "Anlaufzeiten" bei 56K-Modems nach dem V.90-Standard: Diese Geräte prüfen beim Verbindungsaufbau zunächst die Leitungsgüte und verständigen sich anschließend mit der Gegenstelle über die Betriebsparameter, was mehrere Sekunden dauern kann.
- Wenn Sie im Betrieb Ihres Modems permanent unbefriedigende Übertragungsraten feststellen, so liegt dies wahrscheinlich an der schlechten Leitungsqualität. Um eine möglichst hohe Übertragungsgeschwindigkeit erreichen zu können, muss Ihr analoger Telefonanschluss mit einer digitalen Vermittlungsstelle verbunden sein. Eine schlechte Leitungsqualität veranlasst das Modem, die Geschwindigkeit herabzusetzen. Insbesondere in ländlichen Gebieten, wo Telefonleitungen stellenweise immer noch durch die Luft verlegt sind, können Sie auch mit einem 56K-Modem keine hohen Datenübertragungsraten erzielen.
- Möchten Sie ein 56K-Modem in einem Notebook verwenden und lässt sich das bei den meisten Notebooks ab Werk bereits eingebaute Softmodem nicht zur Mitarbeit bewegen, so sind vollwertige Geräte als PCMCIA-Karten verfügbar. Diese werden mit Hilfe eines Adapterkabels an das Telefonnetz angeschlossen. Beim Kauf einer solchen Karte sollten Sie auf eine robuste Steckerverbindung zum Kabelanschluss achten, da dieser Stecker die Karte mechanisch beansprucht.
Schnellere Modems
Im Gegensatz zum 56K-Modem kann das DSL-Modem aber eher selten in ländlichen Gebieten genutzt werden. Die maximale spezifizierte Downloadgeschwindigkeit eines DSL-Modems kann derzeit (Stand Juli 2009) bis zu 25 Mbit/sec. (ADSL2+) erreichen, während die Uploadgeschwindigkeit deutlich niedriger liegt. Bei Modems, die nach der ADSL2+-Spezifikation arbeiten, sind maximal 3,5 Mbit/sec möglich. Die real zu erzielenden Übertragungsraten liegen jedoch erheblich darunter, weil in Deutschland Teile des von der DSL-Technologie genutzten Frequenzbandes für die ISDN-Dienste reserviert sind. Daher sind hierzulande maximal 16 Mbit/sec. im Downstream und 1 Mbit/sec. im Upstream möglich. Ein ISDN-Modem hingegen ist in ländlichen Gebieten einsetzbar und hat eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von maximal 64 Kbit/sec.
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