Kletterturm - für kleine Gipfelstürmer
Ein Kletterturm darf auf keinem
Spielplatz fehlen. So lassen sich verschiedene Spielelemente wunderbar miteinander kombinieren. Langeweile kommt mit einem solchen Spielgerät nicht auf.
Kletterturm - spielerisch entdecken und fördern
Dem Bewegungsdrang von Kindern ausreichend gerecht zu werden, ist oft nicht einfach. Mit einem Kletterturm mit verschiedenen Erlebniselementen fühlen sich die Kinder wie Ritter auf der Burgfestung oder die Prinzessin im Schloss.
In erster Linie soll es hoch hinaus gehen. Egal, ob über Stufen oder Netze, der Kletterturm soll einen sicheren Aufstieg gewährleisten. Eine oben eingerichtete Plattform stellt, nach der eingesetzten Mühe, das Ziel dar und eröffnet Raum zum Verweilen. Mit einer angebauten
Kinderrutsche geht es zur Belohnung per Rutschpartie bergab. Das motiviert zusätzlich und bringt Spaß. Unter der Plattform kann ein Sandkasten eingebunden werden. Dieser nutzt bei entsprechender Gestaltung die Kletterturmplattform als Überdachung und sorgt für Sonnen- und einen leichten Regenschutz.
Der Schwierigkeitsgrad des Kletterturms
Damit der Anspruch nicht zu gering ist, ist es sinnvoll, verschiedene Kletterutensilien zu kombinieren. Antirutschsprossen bieten den leichten Aufstieg und sind auch für kleinere Kinder und Anfänger geeignet. Strickleitern erhöhen den Schwierigkeitsgrad, bieten aber die Möglichkeit, durch Bodenverankerung den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Besonders anspruchsvoll sind Netze, auf denen die Kinder freischwingend die Plattform erreichen müssen.
Höhe und Standfläche
Die Höhe des Kletterturms sollte unbedingt an das Kindesalter angepasst werden. Ein Kletterturm, der zu hoch ausgelegt ist, kann zum ungeahnten Sicherheitsrisiko werden. Achten Sie darauf, dass auf Plattformen und unter dem Turm ausreichend Freiraum vorhanden ist, so dass die Kinder während des Spieles aufrecht stehen können, um ihre Körperhaltung nicht zu gefährden. Bei der Größe der Standfläche kommt es auf die örtlichen Gegebenheiten an. Günstig ist es, wenn Sie von vornherein auf Ergänzungsmöglichkeiten durch Anbauten und Erweiterungen achten.
Wie sieht es mit der Sicherheit beim Kletterturm aus?
Beim Toben und Spielen wird die Sicherheit gerade von Kindern fast immer außer Acht gelassen. Umso mehr sollten Sie ein Augenmerk darauf richten. Eine feste Bodenverankerung ist genauso Pflicht wie absolute Sorgfalt beim Aufbau. Achten Sie darauf, dass Sie für den Bereich, in dem der Turm eingesetzt werden soll, zugelassene Spielgeräte erwerben. Ein TÜV-Siegel für geprüfte Qualität und Sicherheit ist wichtig. Um das Restrisiko zu minimieren, sollte der Untergrund so weich wie möglich sein. Eine Rasenfläche oder eine Sandaufschüttung eignen sich besonders, um Stürze abzufedern. Prüfen Sie den Turm regelmäßig auf Materialermüdung oder Beschädigungen und greifen Sie frühzeitig ein.
Ebenfalls sehr beliebt auf Spielplätzen sind beispielsweise
Federwippe,
Schaukel und
Skate-Rampen.