Korrekturroller - die Alternative zur Korrekturflüssigkeit
Schreibfehler kommen immer wieder vor. Sie kennen sicher auch so einige Situationen, in denen Sie ohne Korrekturmittel rot gesehen hätten. In keinem
Büro und auf keinem
Schreibtisch darf es heute mehr fehlen: das Korrekturmittel. Wo früher alles neu gedruckt oder geschrieben werden musste, weil sich im letzten Satz dann doch ein Tippfehler eingeschlichen hat, wird heutzutage dieser mit Korrekturmittel abgedeckt und überschrieben. Das spart Zeit, Material und nicht zuletzt Nerven.
Unterschiedliche Verfahren in der Benutzung und Arten von Korrekturmitteln versorgen Sie mit den besten Eigenschaften für Ihre Anwendung. Wo es ehemals nur die flüssige Variante gab, die mit Pinseln aufgetragen wurden, gibt es mittlerweile eine Reihe von Abwandlungen.
Trocknet schnell
Korrekturroller sind eine besonders schnelle Alternative zur Korrekturflüssigkeit. Das
Korrekturmittel ist auf einem dünnen Band aufgetragen. Durch Überrollen der zu verbessernden Stelle wird das weiße Korrekturmittel auf das Papier gebracht. Auch ein mehrfaches Überrollen und Verbessern kann mit einem solchen Korrekturroller durchgeführt werden. Ihr Vorteil ist es, dass die korrigierte Stelle sofort trocken ist und neu beschrieben werden kann. Zusätzlich entsteht eine besonders ebene Auftragung, da immer eine bestimmte Menge des Korrekturmittels genutzt wird. Sie erhalten eine absolut blickdichte Schichtung. Bei beschichtetem Papier ist allerdings Vorsicht geboten. Nicht immer ist ein optimales Anhaften gegeben und der Roller kann schnell über das Papier hinweg rutschen, ohne das Korrekturmittel aufzutragen.
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Henkel.