Übersicht | "Steckdosenschaltuhr"Überbegriffe |
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 Weitere Informationen zum Thema Steckdosenschaltuhr | |  | Steckdosenschaltuhren für einfachste Handhabung
Steckdosenschaltuhren arbeiten ähnlich wie Universalschaltuhren, lassen sich aber wesentlich einfacher einsetzen. Sie bestehen aus einem Zwischenstecker, der zwischen Steckdose und Verbraucher geschaltet wird. Die angeschlossenen elektrischen Verbraucher lassen sich dann abhängig von der Ausstattung der Steckdosenschaltuhren zeitabhängig ein- und wieder ausschalten. Der Vorteil dieser Schaltuhren liegt darin, dass sie sich nicht nur einfach benutzen lassen, sondern auch eine nahezu unüberschaubar große Art von elektrischen Verbrauchern zeitabhängig ansteuern können. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn durch eine solche Schaltuhr wertvolle elektrische Energie eingespart werden soll. Steckdosenschaltuhren arbeiten mit der aktuellen Tageszeit und sind darüber hinaus auch als sogenannte Wochenzeitschaltuhren erhältlich, die Schaltvorgänge abhängig vom jeweiligen Wochentag ermöglichen. So ist es beispielsweise möglich, tägliche Schaltvorgänge, die immer zur gleichen Tageszeit erfolgen sollen, einzustellen.
Unterschiedliche Arten von Steckdosenschaltuhren
Analog
Analoge Zeitschaltuhren in der Bauform als Zwischenstecker zeichnen sich durch eine sehr einfache und unkomplizierte Bedienung aus. Sie werden direkt von der Netzspannung mit Strom versorgt und arbeiten mit einem Synchronmotor, dessen Drehzahl von der Netzfrequenz abhängt. Über kleine Schalthebel lassen sich auf einfache Weise tägliche Schaltvorgänge programmieren. Diese Schaltuhren benötigen auch keine separate Stromversorgung durch eine Batterie. Allerdings muss die aktuelle Uhrzeit nach einem Stromausfall neu eingestellt werden, da sonst die eingestellten Schaltvorgänge bzw. Schaltzeiten nicht mehr stimmen.
Digital
Rein elektronische Zeitschaltuhren arbeiten heute mit eingebauten Digitaluhren, die über eine kleine Batterie mit Strom versorgt werden. Dadurch entsteht der Vorteil, dass die Uhrzeit bei einem Stromausfall normal weiterläuft. Auch die Programmierung bleibt komplett erhalten. Im Gegensatz zu analogen Zeitschaltuhren lassen sich diese Ausführungen wesentlich umfangreicher programmieren. Neben festen Tagesprogrammen können auch Programmierungen erfolgen, durch die sich abhängig vom Wochentag angeschlossene Geräte zu festen Zeiten ein- und ausschalten lassen. Weiterhin besitzen viele Ausführungen nach außen hin zufällig erscheinende Schaltprogramme, welche sich dazu eignen, beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen in unregelmäßigen Abständen zu schalten.
Sicherheitstimer
Neben den eben genannten Ausführungen sind auch sogenannte Sicherheitstimer erhältlich, die dazu dienen, bestimmte Geräte nach einer vorgegebenen Zeit automatisch zu deaktivieren, die durch ein Vergessen des Ausschaltens sonst zu einer potenziellen Gefahr werden können. Hierzu gehören vor allem Geräte, die Hitze erzeugen und dadurch zu einer eventuellen Brandgefahr werden könnten (zum Beispiel Bügeleisen oder Heizgeräte). Diese Sicherheitstimer stellen keine Schaltuhren im eigentlichen Sinne dar. Vielmehr erfolgt hier die Aktivierung der Geräte durch einen Taster, der den Zeitablauf bis zum automatischen Ausschalten startet.
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