Currywurst - Aushängeschild für jeden Imbiss
Viele exotische Angebote an Imbissgerichten sind auf dem Markt, ob Döner, Pommes oder Burger – Fastfood ist sehr beliebt, weil es schmeckt und schnell geht. Wer kennt es nicht das Gefühl, zwischen zwei Terminen noch schnell einen Happen essen zu wollen, da sind Banker nicht anders als Handwerker. Die Currywurst ist aus einem guten
Imbissangebot neben Bockwurst und Bratwurst nicht wegzudenken. Mit Pommes Frites als Beilage wird die Currywurst schnell und unkompliziert zu einem komplettes Gericht, das sich gut verkauft.
Erleichterung im Imbissbereich
Am Imbiss soll es schnell gehen und trotzdem schmecken. Das setzt voraus, dass neue Gerät Ihnen beim Herstellen der Speisen behilflich sind. Wo früher noch die Bratwurst für die Currywurst per Hand geschnitten wurde, kommen heutzutage professionelle Currywurstschneider zum Einsatz. Gleichmäßige Scheiben in Windeseile sind das Ergebnis. Wurst rein, Knopf drücken und Ergebnis abholen, so wird wie am Fließband die Grundlage für das leckere Zwischendurch geschaffen.
Mühelos statt ermüdend
Der Currywurstschneider arbeitet mit scharfen
Messern, die sich durch die Wurst arbeiten. Sie funktionieren handbetrieben oder elektrisch. Die elektrische Variante ist die effektivste und bedeutet auch den geringeren Aufwand. Allerdings ist es im Imbiss oft nicht so einfach, ausreichende Stromversorgung und Steckdosen sicherzustellen. Da müssen der Kühlschrank, der
Würstchenwärmer und die
Friteuse betrieben werden und nun auch noch ein Currywurstschneider. Wer dabei an Grenzen stößt, kann auch auf handbetriebene Geräte zurückgreifen. Qualitativ gibt es an den Wurststücken nichts auszusetzen, sie sind genauso gleichmäßig geschnitten wie beim elektrischen Modell. Mit einem Dreh zertrennen Sie die ganze Wurst auf einmal und müssen nicht mehr mühsam mit Messer und Gabel einzelne Stücke schneiden.
Platzfrage
Neben dem Stromanschluss ist auch der Platz in einem Imbiss begrenzt. Eine große
Küche ist meist nicht vorhanden. Jedes Gerät benötigt Stellfläche und so ist die Arbeitsplatte bald voll und kaum noch Platz zum Zubereiten der Speisen vorhanden. Achten Sie auf möglichst kompakte Abmessungen des Gerätes. Hierbei sind Currywurstschneider, die in die Höhe gebaut sind, günstig. Die Wurst kommt vertikal oben in eine Führung und wird durch Messer im Innern zerschnitten. Die Wurst wird durch die Anziehungskraft nach unten befördert und fällt dann einfach in eine angebrachte Auffangschale. Querliegende Modelle benötigen mehr Platz, können aber oftmals flexibel eingesetzt werden. Wer mit dem Currywurstschneider neben dem eigentlichen Wurstprodukt auch noch andere Lebensmittel wie Eier oder Gemüse zertrennen will, sollte auf ein horizontales Gerät zurückgreifen.
Vertikal oder Horizontal
Nicht nur beim Platzbedarf spielt die Auswahl der Bauweise des Gerätes eine wichtige Rolle. Bei horizontalen Geräten ist die Wurstlänge ein wichtiger Punkt. Das Fassungsvermögen ist begrenzt und wenn die Wurst nicht passt, dann passt sie nicht. Bei vertikalen Geräten ist man da schon flexibler. Egal, ob normale Bratwurst oder Riesencurrywurst, bei solchen Geräten geht alles durch. Weiterhin ist es beim vertikalen Currywurstschneider meist auch möglich, die Scheibendicke selbst zu bestimmen. So kann flexibel gewählt werden, welche Dicke bevorzugt wird. Dünnere Scheiben bieten mehr Möglichkeit, Soße aufzunehmen, da die Oberfläche vergrößert wird und zusätzlich sieht es noch mehr auf dem
Teller aus.
Die Messer
Das Herzstück jedes Currywurstschneiders sind die Messer. Sie müssen sehr widerstandsfähig sein. Achten Sie darauf, dass man die Messer wechseln kann, um die Maschine bei stumpfen Messern weiter verwenden zu können und nicht ein komplett neues
Küchengerät anschaffen zu müssen. Messer aus Chromnickelstahl sind besonders fest und haltbar. Sie lassen sich nicht so leicht verformen und sind auch gegen aggressive Medien gut beständig. Die Messer müssen scharf sein, damit die Wurst geschnitten und nicht zerfetzt wird. Saubere Scheiben sind nicht nur ansehnlicher, sie sorgen auch dafür, dass sich weniger in der Maschine festsetzen kann.
Auffangbehälter
Damit Sie gerade in der Mittagszeit ober bei großen Veranstaltungen dem Ansturm gewachsen sind, können Sie bei einem ausreichend großen Auffangbehälter vorarbeiten und gleich mehrere Würste nacheinander zerteilen, ohne den Behälter jedes Mal leeren zu müssen. Das ist besonders sinnvoll, wenn Sie nicht einen einfachen Ketchup mit Currypulver zur Currywurst servieren, sondern Ihren Kunden eine leckere warme Currysoße anbieten. Die Fläche zwischen Bodenplatte und Schneideinheit sollte also möglichst so groß gehalten sein, damit Sie nicht nur einen Currywurstteller, sondern auch eine höhere Schale unterstellen können, um die Wurststücke aufzufangen. Das sorgt für Vorlauf und verhindert das Herunterfallen von Wurststücken.
Material
Damit alles hygienisch zugeht und die Haltbarkeit der Geräte gewährleistet ist, wird Edelstahl eingesetzt. Die gut zu reinigenden und beständigen Oberflächen bieten maximale hygienische Eigenschaften und erleichtern es Ihnen, Fett und Speisereste zu entfernen. So haben Bakterien keine Chance.
Currysoße das Plus an Geschmack
Probieren Sie doch einfach mal eine warme Currysoße, Sie werden sehen, wie viel Erfolg diese bei Ihren Kunden hat.
Dazu vermischen Sie:
40 ml Olivenöl, 500 g Tomatenmark mit 250 ml Wasser und erwärmen dies zusammen. Nun noch die
Gewürze hinzu. Für den passenden Geschmack geben Sie 4 EL Currypulver, 2 EL Cayennepfeffer, etwas Brühe, 8 EL Zucker, 2 TL Salz und etwas Pfeffer hinzu. Das Würzen sollte je nach Geschmack erfolgen und kann variiert werden. Das Ganze nochmals erhitzen und schön warm halten. Diese Soße einfach über die geschnittene Wurst geben und dem Kunden zusätzliches Currypulver zum Bestäuben im
Streuer bereitstellen, Currywurstspicker drauf und los geht's.